Das Thema Werbung für Handwerker beschäftigt uns seit Jahren täglich – genau wie jeden unserer Kunden oder Blog-Leser, die uns nach Tipps fragen.

Eine pauschale Antwort zu geben ist, wie bei vielen Dingen des Lebens, in der Regel nicht möglich. Es ist abhängig von der Branche beziehungsweise den angebotenen Dienstleistungen oder Produkten, der Region oder Stadt, den ansässigem Wettbewerb – und den Werbemaßnahmen, die die Konkurrenz nutzt – und, und, und…

Ich habe es sicherlich schon in mehr als 3 Blog Artikeln und Unterseiten geschrieben, dass zum Beispiel die Werbeanzeige in Printmedien, wie der herkömmlichen Tageszeitung, nicht die Effizienz oder Erwartungen erfüllen, die man sich daraus erhofft, und dabei auch – oder gerade deshalb – hohe Kosten verursacht. Dass das vielen Kleinbetrieben, allem voran dem Geschäftsinhaber, immer noch nicht klar ist oder verstanden werden will, bleibt akute Tatsache.

Wir wollen hier mal eine Alternative aufzeigen, die in Sachen Preis, Leistung und Erfolg viele andere Werbemöglichkeiten übertrumpft – die regionale Buswerbung.

„Buswerbung? Viel zu teuer?“, denken sich an der Stelle vermutlich alle Leser… Wetten, dass nicht!?

Ebenso wie die Erstellung einer neuen modernen Webseite, die auch nicht grundsätzlich über 1.000 Euro kostet (unsere Kunden wissen das), sind die angeblich hohen Kosten für Buswerbung ein Vorurteil.

Rechnen Sie mal zusammen, was Sie in den letzten Monaten durchschnittlich pro Monat für Werbung ausgegeben haben! Das wissen jetzt nur Sie.

Ich rechne mal nur ganz stumpf wie folgt (Ausgabe pro Monat):

• 2-3x Werbeanzeige in der Tageszeitung: gesamt mindestens 300,- netto
• Printanzeige in lokalen Zeitschriften, Vereinsmagazinen: 20,- netto
• Diverses (gestreutes) Sponsoring von Sportvereinen, Veranstaltungen: 50,- netto

Das soll erstmal reichen. Ihre Fahrzeugbeschriftungen zählen hier nicht; das ist eine andere Kategorie und eben keine laufenden Kosten. Das macht dann monatliche Werbeausgaben in Höhe von 370,- netto, aufgrund unserer Annahme.

Wie viel Aufmerksamkeit, Anfragen, Neukunden erhalten Sie für diesen Betrag?

Ist kaum messbar, richtig!? Eben, weil es nicht funktioniert.

Aber, an dieser Stelle sei dennoch angemerkt, dass die Unterstützung von lokalen Vereinen und entsprechenden Veranstaltungen solcher Organisationen nicht grundsätzlich eingestellt werden sollten. Es dient immerhin Ihrem Umfeld. Man sollte aber auch da eine konsequente Strategie fahren. Dazu ein anderes Mal.

Jetzt muss man also klipp und klar sagen, dass Sie für die 370,- € Ausgaben keine Erfolge, sprich Rendite, erhalten. Unwirtschaftlich.

Kommen wir zur Buswerbung. Wie viele Busse fahren in Ihrem regionalen Verkehrsnetz umher? Wie viele Möglichkeiten ergeben sich daraus für Firmen?

Richtig. Es gibt zwar zahlreiche Busse, doch sie sind dennoch seltener verfügbar, als es das Blatt einer Tageszeitung ist. Und, es gibt weniger Busse, als es Firmen gibt, die darauf eine Werbefläche mieten – oder gar auf die Idee kommen.

Nun ist es so, dass Buswerbung aufgrund der Dimension und dem stetig ändernden Ort, wesentlich mehr Augenpaare erreichen, als die meist ohne große Aufmerksamkeit umgeblätterten Werbeseiten eines Printmediums.

Ergo: Recht exklusive Chance mit hohem Wirkungsgrad!

Was kostet Buswerbung?

Das ist unterschiedlich – wie so oft. Der Preis orientiert sich an der Anzahl der Busse im jeweiligen Verkehrsnetz und der Größe der Region/Stadt – sowie Ihrem bzw. unserem Verhandlungsgeschick!

Eine Vollbeklebung eines normalen Linienbusses (kein Gelenkbus) kostet je nach Region zwischen 300-575 € netto pro Monat. Wählt man nur die Heckansicht des Fahrzeugs, liegt man zwischen 150-250 € netto monatlich.

Das sind natürlich grobe Richtpreise unterschiedlicher Anbieter, aber vergleicht man die Werbewirkung und den Preis mit den „normalen“ Werbekanälen, rechnet sich die Buswerbung doch wesentlich mehr.

Gemäß Umfragen unter unseren Kunden und anderen Firmen, die Buswerbung einsetzen, bestätigt sich die hohe Resonanz auf diese fahrende Werbefläche. Die Wirkung eines komplett beklebten Busses ist dabei natürlich die höchste und effizienteste.

Unsere Empfehlung: Kontaktieren Sie die Verkehrsbetriebe Ihrer Region und fragen Sie nach einem unverbindlichen Angebot für eine Teil- oder Vollbeklebung.

 

Foto (oben): kaczor58 / 123RF